Über mich

 

 

 

 

 

Ich bin Daniela Kühn, mir war schon früh klar, dass ich später mit Tieren arbeiten möchte. Ich habe bereits seit meiner Kindheit immer mit Tieren zu tun gehabt, seien es meine eigenen Haustiere, Hunde von Freunden und Nachbarn oder die Pferde einer Freundin. Auch ein Schulpraktikum in einem Gestüt und ein freiwilliges Praktikum in einem Zoofachgeschäft haben mich in meinem Werdegang weiter bestärkt.

 

Leider hat sich die berufliche Gestaltung als schwieriger gestaltet als ich dachte, sodass ich zunächst ein Studium begonnen hatte, welches aber leider überhaupt nicht das Richtige war. Nach langem überlegen entschied ich mich dazu eine Ausbildung zur Hundetrainerin zu beginnen um so beruflich voran zu kommen.

 

Für meine Ausbildung habe ich die ATN (Akademie für Tiernaturheilkunde) gewählt und bin damit sehr zufrieden. Diese ist sehr fundiert und breitgefächert. Sie hat mich in meiner Einstellung zum Umgang mit Hunden bestärkt und effektiv weitergebildet. Im Oktober 2021 habe ich die Ausbildung zur Hundetrainerin erfolgreich abgeschlossen. Durch die Ausbildung hat sich für mich herauskristallisiert, dass ich mich nicht als Hundetrainerin sehe sondern das mein Herz für die Betreuung von Hunden brennt.

Selbstverständlich bilde ich mich auch nach dem Abschluss meiner Ausbildung regelmäßig weiter, da es in der Hundererziehung immer neue Erkenntnisse gibt die das Training und das Miteinander weiter verbessern.

 

Im Juli 2021 ist unser Hund Tano bei meinem Freund und mir eingezogen. Er ist ein kleiner Hund aus den Straßen Rumäniens und hat mir noch viel über den Umgang mit unsicheren Hunden beibringen können. Mittlerweile ist er im Alltag ein recht entspannter Hund, aber natürlich merkt man ihm auch heute noch in einigen Situationen seine Herkunft an, doch wir wachsen gemeinsam miteinander weiter.

 

Bei der Arbeit mit Tieren war es mir schon immer wichtig, den Bedürfnissen der Tiere gerecht zu werden und auch in meiner Ausbildung hat sich bestätigt, wie wichtig bedürfnisbefriedigendes Arbeiten ist. Wir können die Vorlieben und Bedürfnisse des Hundes nutzen, um den Hund vernünftig auszulasten, für eine tiergerechte Erziehung und um eine gute Beziehung zu unserem Hund aufzubauen.

 

 

Das Gehirn des Hundes braucht Stimulation. Es liegt an uns, ob wir ihm diese ermöglichen wollen, oder ob unser Hund sie sich selbst sucht, auch durch Verhaltensweisen, die wir nicht sehen möchten.

Nicht jeder Hund hat die gleichen Bedürfnisse. Individuell gestaltetete Betreuung und Spaziergänge sind genau das Richtige, um Ihrem Hund gerecht zu werden.